IMMOBILIEN OLKSDORF RTSKERN
ALSTERTAL MAGAZIN | 97 IMMOBILIEN V OLKSDORF - ETW AM O RTSKERN . Etwa 117,5 m, 4 Zimmer im 2. OG / Endetage mit Blick ins Grüne. Weiße Einbauküche, Vollbad, Duschbad/ Gäste-WC, breite West-Loggia, Fahrstuhl, Kellerraum. B, Gas, 203,2 kWh, BJ 1971. 435.000,-- + TG 15.000,--. V OLKSDORF - D OPPELHAUSHÄLFTE . Etwa 124 m Wohnfläche in beliebter Wohnlage nahe Ortskern, Stausee und Schulen. Umfassende Reno- vierung ist erforderlich. Breites 680 m Süd-Grundstück. Keller, Garage. B, Öl, 310,7 kWh, BJ 1961, H. 459.000,--. S ASEL - D IE B ESONDERE V ILLA . Etwa 244 m Wohnfl. Wintergarten, Terrassenanlage mit Pool und Teehaus, Wellnessbad, Kamin, Parkett, Alarm- system. 1.222 m Grdst. in absolut ruhiger Wohnlage. Garage. B, Gas, 125,7 kWh, BJ 1986, D. 1.190.000,--. G ESUCHT ! Für einen Kunden, der bei einem zugesagten Verkauf aus persönlichen Gründen des Verkäufers nicht erwerben konnte, suchen wir dringend ein großzügiges Einfami- lienhaus in Wellingsbüttel. Kaufpreis bis zu 2.000.000,. D UVENSTEDT - N AHE N ATURGEBIET . Einfamilienhaus mit etwa 187 m Wohnfl. + 38 m im Ne- bengebäude. Holzdielen / -treppe, Kamin, sehr hochwer- tige Siematic Küche ( 65.000,--), Sauna. 941 m sonniges Grundstück. V, Gas, 81,6 kWh, BJ 1985. 875.000,--. G ESUCHT ! Für Kunden unserer Firma suchen wir ein Einfamilien- haus oder Doppelhaushälfte in Sasel, Volksdorf, Berg- stedt oder Ohlstedt ab 170 m Wohnfl. für 4 Personen. Grundstück ab 700 m. Kaufpreis bis zu 900.000,--. Die Entwicklung der Bauge- nehmigungszahlen zeigt nach Ansicht der Immobilienexper- ten von LBS Research, dass die Bundesrepublik beim Neubau zwar quantitativ auf dem richti- gen Weg ist. Expertenschätzun- gen gehen davon aus, dass bis 2020 jährlich zwischen 350.000 und 400.000 neue Wohnungen entstehen müssen, um den Woh- nungsbedarf in Deutschland decken zu können. Die Zahl der genehmigten Wohnungen belief sich im vergangenen Jahr ins- gesamt, also einschließlich der neu geschaffenen Wohnungen in bestehenden Gebäuden (z. B. Dachgeschossausbau) und den Wohnungen in sogenannten Nicht-Wohngebäuden, bereits auf 309.000 mit klar steigen- der Tendenz. Anlass zur Sorge gebe allerdings die immer deut- licher werdende Verschiebung der Bautätigkeit hin zu einem von Mietwohnungen geprägten Geschosswohnungsbau. Denn diese, so die Forscher, sei ein klares Zeichen, dass es den Städten bisher nicht in ausrei- chendem Maße gelingt, bezahl- bare Angebote für Selbstnutzer zu schaffen. Vielmehr führe die Flucht ins Betongold durch hiesige, aber auch durch inter- nationale Kapitalanleger dazu, dass vorwiegend der Bestand an Mietwohnungen ausgedehnt wird. Unterstellt man auf Basis der jüngsten Mikrozensus-Erhe- bung, dass gut 40 Prozent der ge- nehmigten Eigentumswohnungen für Selbstnutzer gebaut werden, so entstehen im Geschosswoh- nungsbau derzeit zu 80 Prozent Mietwohnungen und nur zu 20 Prozent Wohnungen für Selbst- nutzer. Bei der weiteren, notwendigen Ausweitung des Wohnungsan- gebots, so das Fazit von LBS Research, sei darauf zu achten, dass die Selbstnutzer wieder in den Fokus gerückt werden eine Aufgabe, bei der insbesondere die Kommunen gefragt sind, wenn sie Bauflächen ausweisen, erschließen und neue Quartiere schaffen. Wenn es nicht gelingt, die weiter nach oben gerichteten Immobilienpreise zu bremsen, seien auch Bund und Länder in der Verantwortung, die Wohnei- gentumsbildung für kleine und mittlere Einkommensbezieher durch eine gezielte Selbstnutzer- förderung zu verbessern.