Volles Haar alle

NR 9 2016 ALSTER-MAGAZIN 41 Silber/Grau = CMYK 5, 0, 0, 32 Pantone 877 C (Silber) Blaugrau = 50 % CMYK 58, 17, 0, 46 50 % Pantone 5405 C Kosmed-Klinik Mönckebergstr. 5 Tel.: 040 - 35 71 11 22 www.kosmed-klinik.de Die Schönheits-Spezialisten Volles Haar - für alle! Sängerin Kim Gloss hat die Haare schön, doch das war nicht immer so. Durch das viele Zupfen wuchsen die Augenbrauen nicht mehr richtig nach. Auch mit ihrem hohen Haaransatz war das schöne DSDS-Sternchen unzufrieden. Ein Problem, das viele Frauen kennen! Kim Gloss ließ sich Haare vom Hinterkopf transplantieren. Ohne Skalpell lassen sich mit der FUE-Methode schonend Lücken füllen. Die Anwuchsrate liegt bei über 90 Prozent, erklärt Dermatologin Dr. Hannieh Erdmann von der Kosmed-Klinik. Die Fachärztin führte bereits tausende Haar- transplantationen durch. Ich weiß, wie hoch der Leidensdruck von Menschen mit Haarproblemen sein kann, sagt sie. Wenn doch nur alle wüssten, dass man Probleme dieser Art schon ab 800 Euro dauerhaft aus der Welt schaffen kann! Zu ihrem 40. Geburtstag gönnte sich Nandini Mitra eine Dosis Schönheit. Die Falten sollten weniger werden, die Mimik ent- spannter. Jetzt sagt die attraktive Mo- deratorin über ihre Botox-Injektion: Ich finde es albern, nicht dazu zu stehen. Ich bin gern der Vorrei- ter, der zugibt: Ich lasse etwas machen! Und: Ich würde es sogar jeder Frau empfehlen. Ein Rat, den sicher auch Holly- wood-Star Christie Brinkley ihren Freundinnen gibt al- lerdings nicht nur für die ty- pischen Zonen um die Augen und die Stirnpartie. Die Schauspielerin setzt auf Botox gegen den Truthahn- Look: Ab 60 sieht man die Falten am Hals mehr denn je. Mit Botox lassen sie sich gut straffen, das tut gar nicht weh. Dr. Walter Trettel, Chefarzt der Kosmed-Klinik: Gerade in Kombination mit einer PRP-Behandlungen, die die Kollagenbildung anregt, kann man ein wunderbares Ergebnis erzielen. Und wer will nicht aussehen, wie frisch aus dem Urlaub? BEAUTY-NEWS N atur, Familie keinen Stress: Die große Mehrheit der Deutschen hat den Sommer 2016 genossen. Doch jeder neunte Urlauber erholte sich weniger gut oder überhaupt nicht. Die meisten Probleme hatten 30- bis 44-Jährige. 16 Prozent von ihnen konnten schlecht abschalten. Das zeigt der Urlaubsreport 2016 der DAK-Gesundheit, eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse. Weitere Ergebnisse: Jüngeren Urlaubern zwischen 14 und 29 Jahren ist es besonders wichtig, auch über soziale Medien in Kontakt zu bleiben. Das gab jeder zweite von ihnen an. Insgesamt möchten Urlauber aber bewusst Abstand zum Alltag halten (84 Prozent). Laut DAK-Umfrage konnten vor allem junge Leute zwischen 14 und 29 Jahre die Ferien genießen. Von ihnen sagten nur sieben Prozent, sie hätten sich nicht gut erholt. Hauptgrund für eine feh- lende Erholung einiger Urlauber war nicht abschalten zu können (38 Prozent). Jedem Fünften (21 Prozent) vermieste Stress mit der Familie die Ferien. 15 Prozent mussten über Handy oder Internet im Urlaub erreichbar sein. Dies ist eine Verdopplung im Vergleich zu 2012, erläutert DAK-Gesundheitsexperte Ralf Kremer die aktuellen Ergebnisse. Dabei brauchen Körper und Psyche längere Pausen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Wer beispielsweise auch im Urlaub berufliche Mails bekommt und dadurch nicht richtig abschalten kann, wird im schlimmsten Fall krank. Der Urlaubsreport der DAK-Gesundheit zeigt, wie wichtig der Wegfall der Job-Belastung für die Erholung ist: 59 Prozent der gut erholten Urlauber gaben an, der Hauptgrund sei der fehlende Arbeitsstress gewesen. Bei den 45- bis 59-Jährigen nannten sogar 70 Prozent der Befragten diesen Grund. In dieser Altersgruppe sagte ferner jeder Dritter (34 Prozent), der Verzicht auf das Arbeits-Handy oder das Internet hätten hauptsächlich zur Erholung beigetragen. Am wichtigsten sind den Urlaubern allerdings Sonne und Natur. Dies nannten 78 Prozent aller Befragten, gefolgt von Zeit mit der Familie mit 65 Prozent. Junge Urlauber zwischen 14 und 29 Jahre setzen auch im Urlaub auf soziale Medien. So gab jeder zweite von ihnen an, beispielsweise per Facebook oder Twitter in Kontakt zu bleiben. 45 Prozent von ihnen war es wichtig, auch im Urlaub erreichbar zu sein. Bei den 30- bis 44-Jährigen sagten das nur 31 Prozent. Trotz Internet und Co. gehört für fast jeden dritten Urlauber das Postkartenschreiben nach wie vor dazu (31 Prozent). Vor allem Frauen gaben dies an (35 Prozent). Selbst bei den 14- bis 29-Jährigen stehen die Urlaubgrüße per Post noch hoch im Kurs. Mehr als jeder vierte von ihnen (28 Prozent) greift zu Stift und Karte. Die Mehrheit der Deutschen nutzt den Urlaub, um etwas für die Gesundheit zu tun. 62 Prozent der Befragten haben aktiv Stress reduziert. Ähnlich viele Urlauber absolvierten in den Ferien ein gezieltes Bewegungs-, Sport oder Fitnesstraining (60 Prozent). Es folgten viel Schlaf (52 Prozent), gesunde Ernährung (49 Prozent) und Wellnessanwendungen (16 Prozent). Neun Prozent der Urlau- ber gaben an, nichts Spezielles für die Gesundheit getan zu haben. Auffällig: Insgesamt waren Männer etwas aktiver (94 Prozent zu 89 Prozent bei den Frauen). Mit Blick auf das Alter waren vor allem 45- bis 59-Jährige gesundheitsbewusst (95 Prozent). ANZEIGEN-SPEZIAL Viele junge Leute schaffen die Balance zwischen sozialen Medien und Erholung. Andere bleiben Facebook und Twitter aber lieber fern!