INFOKASTEN Entdecken -Sonder-

A u d i D i s c o v e r y D a y s Entdecken Sie die 0,99 %-Sonder- finanzierung 1 für den Audi A1. Vom 01.02. bis 31.03.2018. Eine attraktive Sonderfinanzierung für Sie: z.B. Audi A1 Sportback 1.0 TFSI ultra, 5-Gang. MMIRadio,Klimaanlage,Multifunktions-Sportlenkrad,Fensterheber elektr. u.v.m. Das Angebot basiert auf einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 km. 79, monatliche VarioCredit-Rate Leistung: 70 kW (95 PS) Fahrzeugpreis: 18.500, inkl. Überführungskosten Anzahlung: 4.990, Nettodarlehensbetrag: 13.510, Sollzinssatz (gebunden) p.a.: 0,99 % Effektiver Jahreszins: 0,99 % Vertragslaufzeit: 36 Monate Schlussrate: 11.029,97 36 monatliche Finanzierungsraten à 79, Gesamtbetrag: 13.873,97 Ein Angebot der Audi Bank, Zweigniederlassung der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Ver- mittler gemeinsammit dem Kunden die für die Finanzierung nötigen Vertrags- unterlagen zusammenstellen. Bonität vorausgesetzt. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts 5,0; außerorts 3,7; kombiniert 4,2; CO 2 -Emissionen g/km: kombiniert 97; Effizienzklasse A. Angaben zu den Kraft- stoffverbräuchen und CO 2 -Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz. 1 Das Angebot ist gültig bis zum 31.03.2018. Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksich- tigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. Petschallies Sasel GmbH, Volksdorfer Weg 192, 22393 Hamburg, Tel.: 0 40 / 60 01 45-0, saselpetschallies.de, www.audi-petschallies.de Nach nochmaliger Prüfung aufgrund der mit der Strafanzeige eingereichten Bilder erkannte das Bezirksamt seinen Irrtum und verhängte am 02.03.2018 einen Bau- stopp, damit keine weiteren Bautätigkeiten durchgeführt werden. Als das Gespräch mit den Mitgliedern des Vereins und Niels Hanßen auf die ge- naue Lage des Areals auf der Hummels- büttler Feldmark kommt, wird die Prob- lematik noch einmal konkreter umrissen. Jens Seyer erklärt: An der Stelle, an der gebaut werden soll, ist das Auslassventil der Belüftungsachse. Wenn dort gebaut wird, kann die Kaltluft nicht mehr in die angrenzenden Siedlungsgebiete. Und ein weiterer engagierter Bürger, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, ergänzt: Das ist genau so, wie wenn Sie einen riesengroßen Trichter haben und einen Pfropf in den Auslass setzen. Der ist dann dicht. Als unsere Redaktion das Bezirksamt mit dieser Darstellung konfrontiert und um eine Stellungnahme bittet, heißt es von dort: Die für das Bauvorhaben im September 2016 aufgestellte stadtklima- tische Wirkungsanalyse zeigt auf, dass in der Hummelsbüttler Feldmark entstehen- de Kaltluft im Bestand nur lokal auf die umliegenden Siedlungsgebiete einwirkt. Auswirkungen auf die Frischluftversor- gung der Hamburger Innenstadt konnte fachgutachterlich nicht bestätigt werden. Auf Grund geringer Topographie und des Knickbestandes entstehen schon bisher nur geringe Strömungsgeschwindigkei- ten der abfließenden Kaltluft. Durch die geplante Bebauung am Rehagen wird die Strömungsgeschwindigkeit geringfügig um bis zu 10% reduziert, so dass keine erheblichen, negativen Einflüsse auf die klimatische Situation direkt angrenzender Siedlungsbereiche festzustellen sind, erst recht nicht auf die Innenstadt. Doch der Streit ist sicher nicht vorbei, denn Jens Seyer sagt ganz offen: Von mei - ner Seite ist keinerlei Vertrauen mehr ge- geben, weder in die Verwaltung noch in das Bebauungsplanverfahren. ww Im Rahmen des Bauprojektes Hummelsbüttel 28 wird auf einem circa 5,1 ha großen Gebiet in Hummelsbüttel neuer Wohnraum geschaffen. Weil das Areal zu einer der Hamburger Landschaftsachsen gehört, engagiert sich der Verein zum Erhalt der Hummelsbüttler Feldmark e.V. gegen das Projekt. Nachdem im östlichen Bereich mit Bauarbeiten begonnen worden war, hat der Verein zum Erhalt der Hummelsbüttler Feldmark, zusammen mit dem Hamburger Landschafts- und Klimaschutzverband, Strafanzeige gegen Olaf Scholz gestellt, weil die Bauarbeiten für sie den Tatbestand des Bauen ohne Baugenehmigung darstellten. INFOKASTEN